- Niveauvolle Musik bei angenehmer Lautstärke -

Referenzen

Seit über 33 Jahren spiele ich mit großer Freude und Leidenschaft auf meinen Zithern.

Diese immer seltener anzutreffende Kunst durfte ich in der Musikschule Immenstadt schwerpunktmäßig bei Martin Kerber über mindestens 8 Jahre hinweg erlernen.

Des weiteren gebe ich seit vielen Jahren selbst Zitherunterricht.

Meine langjährigen Erfahrungen im Zither-Vorspiel verdanke ich neben diversen Auszeichnungen bei "Jugend musiziert"  vor allem den Auftritten in verschiedenen Besetzungen sowie Buchungen durch namhafte Hotels.

Mein Repertoire umfasst eine bunte, aber stimmige Mischung, welche den Hörern die Vielseitigkeit und Feinheit der Zither zeigt - von getragen bis leicht schwungvoll -.

Grundsätzlich schaffe ich mit meiner Art zu spielen eine beruhigende und entspannende Atmosphäre.

Genres:

• Alpenländische Volksmusik
• Irish Folk
• Klassik
• Modernes
• Streifzüge in andere Länder
• Freie Improvisationen

Über den Hörproben - Button wirst du zu der Unterseite Zither-CD weitergeleitet, wo auch eine Kostprobe an Solostücken enthalten ist.

Dauer

Die Palette der Stücke reicht für eine Vorspieldauer von bis zu 3 Stunden inkl. kurzer Zwischenpausen.

 
Umgebung

Da die Zither grundsätzlich ein Instrument der leiseren Gattung ist, sollten die

Veranstaltungen eher dem Zuhören anstatt der Hintergrundmusik dienen.

Es besteht alternativ noch die Möglichkeit einer hochwertigen elektronischen Verstärkung der Zithermusik, welche dem natürlichen Klang der Zither sehr nahe kommt.

Hierzu benötige ich einen normalen 230V-Anschluss in unmittelbarer Nähe des gewünschten Spielorts.

Ansonsten reicht mir vor Ort ein Stuhl (ohne Armlehne), und ein kleiner Tisch.

Einen Tisch kann ich auch selbst im Gepäck haben, falls keiner vor Ort ist.

Und natürlich freue ich mich wie jeder Musiker über eine kleine Verpflegung vor Ort...

Umkreis

Raum Allgäu oder Bodenseehinterland (weiter entfernte Orte nach individueller Absprache)

Sie hat ihre Wurzeln in der Antike. Vorläufer dieses Saiteninstruments hießen bei den Griechen „Kithara“.

Im Alpenraum gibt es seit dem 17. Jh. Berichte über den Bau von mit Saiten bestückten „Scheit- und Stückehölzern“.

Die Erfolgsgeschichte der Zither beginnt im 19. Jh. mit der Entwicklung der alpenländischen Konzertzither.

Herzog Max von Bayern ließ sich von Johann Petzmayer unterrichten, dem er darauf den Titel „Kammervirtuose“ verlieh. Die nun einsetzende Massenproduktion ließ das Instrument zum „Klavier des kleinen Mannes“ , letztlich zum „bürgerlichen Saloninstrument“ werden.