Eine Unterhaltung der besonderen Art könnt ihr erleben, wenn du mich inkl. dem Kontrabassisten und Mundharmonika-Virtuosen Hans Dieter Kiemle buchst.
Hans Dieter Kiemle hatte im Alter von 10 Jahren seinen ersten Musikunterricht im Fach Chromatische Mundharmonika, danach lernte er das Spiel auf dem Kontrabass.
Er widmete und widmet sich solistisch und in den verschiedensten Ensembles nahezu jeder Musikrichtung, in letzter Zeit mit Vorliebe der Alpenländischen Musik. Daneben ist er als
Komponist, Arrangeur und Tonstudiotechniker tätig.
Eine Kostprobe unseres vielseitigen Programms kannst du hier bei dem Hörprobenbutton vorfinden:
Max. Spieldauer inkl. kurzer Pausen: 3 Stunden
Mindestbuchung | 60 Min. | 120,-- € |
jede weitere 1/2 Stunde |
60,-- € | |
zzgl. Anfahrtskosten (Zeit/Benzin) |
pro km |
1,-- € |
ggf. zzgl. Equipmentpauschale, falls elektronischer Verstärkung erforderl. |
25,-- € |
Sie hat ihre Wurzeln in der Antike. Vorläufer dieses
Saiteninstruments hießen bei den Griechen „Kithara“.
Im Alpenraum gibt es seit dem 17. Jh. Berichte über den Bau von mit Saiten bestückten „Scheit- und Stückehölzern“.
Die Erfolgsgeschichte der Zither beginnt im 19. Jh. mit der Entwicklung der alpenländischen Konzertzither.
Herzog Max von Bayern ließ sich von Johann Petzmayer unterrichten, dem er darauf den Titel „Kammervirtuose“ verlieh. Die nun
einsetzende Massenproduktion ließ das Instrument zum „Klavier des kleinen Mannes“ , letztlich zum „bürgerlichen Saloninstrument“ werden.
Die Mundharmonika, im 19.Jahrhundert erfunden, wurde zum erschwinglichen Musikinstrument für die kleinen Musikanten und zum Verkaufsschlager in Europa wie auch in Übersee.
Allerdings hatte sie einen begrenzten Tonumfang.
Erst in den 1930er Jahren wurde die Chromatische Konzertmundharmonika entwickelt, die hier zur Zither eine schalmeienartige Klangbalance herstellt.